Vereine und Verbände

Die Vereine und Verbände sind ein wesentlicher Eckpfeiler unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwohls. Die Sorgen und Nöte der Vereine und Verbände sind mir durch meine bisherige Vorstandsarbeit bestens bekannt. Sie werden heutzutage oft nur „noch“ als Dienstleister gesehen das Gesellige und der uneigennützige Dienst an der Gemeinschaft werden oft nicht mehr wahrgenommen. Besonders im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit nehmen sie eine Ausnahmestellung ein. Darum gehört es zu den vordergründigen Aufgaben einer Stadt, Vereine und Verbände zu unterstützen. Für mich ist es selbstverständlich, dass auch die entsprechende Anerkennung und Würdigung der meist ehrenamtlichen Arbeit durch die Politik erfolgt! Dazu zählen kurze Kommunikationswege und umgehendes Handeln. Ein regelmäßig stattfindender Dialog zwischen Vertretern aller Vereine und der Stadt erscheint mir daher wichtig.

 

Die Vereine wurden während der bisherigen Amtsführung großzügig unterstützt. Auch trotz der Einführung einer Energiekostenpauschale, die sehr moderat ist, konnten die Vereine sich immer auf die Stadt verlassen. Leider ist es zu keinem kontinuierlichen, gemeinsamen Dialog mit allen Vereinen gekommen. Ich musste auch beobachten, dass die Vereinsgemeinschaften nicht in allen Fällen gepflegt wurden. Erfreulich ist aber, dass sich seit meiner Amtsführung weitere Vereine gegründet haben (Freiraum KuKu, Bauakademie).

Freizeit- und Gemeinschaftseinrichtungen

An den beliebten, aber leider immer auch defizitären Freizeit- und Gemeinschaftseinrichtungen wie Freibad, Dorfgemeinschaftshäusern, Stadtbücherei oder Museum werde ich auch weiterhin festhalten. Wir müssen uns jedoch bewusst machen, dass wir Schritt für Schritt mit besonnenen Konsolidierungsmaßnahmen bessere wirtschaftliche Verhältnisse anstreben sollten.

 

Das DGH Udenhausen wurde saniert, das DGH Burguffeln im Rahmen der Dorferneuerung erweitert und umgebaut, das DGH Schachten umfangreich repariert. Alle Gemeinschaftseinrichtungen wurden kontinuierlich unterhalten bzw. verbessert. Das Nutzungsverhalten bei einzelnen Gemeinschaftseinrichtungen könnte besser sein, jedoch wurden den Vereinen und Gemeinschaften weitere Trainings- bzw. Nutzungszeiten ermöglicht. Mit der Einführung einer Energiekostenpauschale ging eine leichte, für die Vereine verträgliche, wirtschaftliche Verbesserung ein.

 

Feuerwehren

Bei den Feuerwehren müssen wir durch die entsprechende Ausrüstung für die Ehrenamtlichen deutlich machen, dass ihr Engagement gesehen und anerkannt wird. Die vielen ehrenamtlich geleisteten Einsätze und Übungsstunden aller Grebensteiner Feuerwehrfrauen und -männer sind immer wieder aufs Neue beeindruckend. Die Feuerwehrleute in allen vier Feuerwehren sollen auch in Zukunft durch die Ausstattung mit zeitgemäßen, modernen Fahrzeugen und Geräten in der Lage sein, zu jeder Zeit unseren Bürgern in Notlagen zu helfen. Dabei hat die persönliche Sicherheit der Feuerwehrfrauen und -männer  im Vordergrund zu stehen.

 

Die Feuerwehren wurden kontinuierlich mit guter Ausstattung und Material unterstützt. Der städtische Haushalt wurde grundsätzlich auf den Bedarf der Feuerwehr abgestimmt. Dies zeigt sich auch bei der Fahrzeugbeschaffung. Mit einem HLF, derzeit in Beschaffung ein STLF und ein MLF, stellt die Stadt den Einsatzkräften modernste Technik zur Verfügung. Die Ausstattung der Grebensteiner Feuerwehr ist sicherlich eine der Besten im Altkreis.

 

 

Soziale Organisationen

Die Unterstützung all jener Menschen, die in unserer Gesellschaft auf fremde Hilfe angewiesen sind, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Es werden und wurden zahlreiche Organisationen in der Region gefördert, die mit ihrer Arbeit hilfsbedürftige Menschen unterstützen. Ich werde dafür sorgen, dass unsere Stadt die soziale Unterstützung von Organisationen, Sozialverbänden, Hilfsorganisationen, dem Alten- Beratungs-Centrum, dem Café Kanapee sowie der Schulsozialarbeit erhalten bleibt und gestärkt wird.

Trotz Haushaltskonsolidierung wurden auch weiterhin die sozialen Einrichtungen unterstützt. Dies geht von der Schulsozialarbeit bis zu zum Alten-Beratungs-Centrum, die von einer Kürzung ausgenommen wurden. Sie nehmen eine wichtige Funktion wahr und werden auch weiterhin unterstützt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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